• Gesprächssituation im Büro - Mann interviewt eine Frau
    Schweißflecken ade!

    (djd) Ein wichtiges Vorstellungsgespräch, eine schwierige Prüfung, das langersehnte Date oder einfach ein anstrengendes Training: Es gibt viele Momente im Leben, die Schweißausbrüche provozieren. Oft sind Angst, Stress und Nervosität im Spiel, manchmal auch besondere Umstände wie Hitzewallungen in den Wechseljahren. Scharfes Essen kann ebenso Ursache sein wie eine grundsätzliche Veranlagung zu starkem Schwitzen.

  • Junges Paar liegt in der Wiese und die Gesichter berühren sich
    Auch im Sommer der Erkältung trotzen

    (akz-o) Mehr denn je müssen wir uns wappnen, um gut durch eine Erkältung zu kommen. Corona oder nicht – wer die typischen Symptome Husten, Schnupfen, Fieber aufweist, den erwartet ein nervenaufreibender Krimi bis zur Diagnose. Die Ernährungswissenschaftlerin Dr. Julia Clavel hat wertvolle Tipps, wie wir unser Immunsystem in Schwung halten.

  • Älteres Paar umarmt sich vor Seelandschaft
    Schlaganfall – Vom Herz ins Hirn?

    (djd) Ein Schlaganfall kann jeden Menschen treffen. Häufig ist eine verschlossene Arterie der Auslöser. Jedoch kann die Ursache auch in einem PFO, einem persistierenden Foramen ovale, liegen. Dabei handelt es sich um eine angeborene lappenförmige Öffnung zwischen den beiden Vorhöfen des Herzens, die jeder menschliche Embryo hat. Allerdings verschließt sich dieses Loch bei etwa 25 Prozent der Menschen nicht ganz.

  • Arzt berät männlichen Patient anhand eines Datenblatts
    Rätselhafte Herzschwäche - wenn die Diagnose zur Detektivarbeit wird

    (akz-o) Atemnot bei der kleinsten Anstrengung, Müdigkeit, Ödeme und Herzrhythmusstörungen – alle Anzeichen sprechen für eine Herzinsuffizienz. Doch der Betroffene verträgt die bewährten Therapien nicht. Für den Kardiologen Prof. Dr. med. Fabian Knebel, Charité Berlin, beginnt die Detektivarbeit.

  • Krankenschwester steht mit Maske und Stethoskop im Krankenhausflur. Davor eine transparente Grafik eines Coronavirus.
    Rasante Zunahme bei COVID-19 als Berufskrankheit

    Zwischen März und Juni 2021 sind fast genauso viele Verdachtsanzeigen auf Corona zu verzeichnen wie von Pandemiebeginn bis Ende Februar, so die Zahlen der Berufsgenossenschaften und Unfallkassen.

    Von Matthias Wallenfels

  • Zecke sitzt auf einem Grashalm
    Zecken haben wieder Saison – auch in der Stadt

    (akz-o) Im Zuge der Corona-Pandemie zieht es immer mehr Menschen nach draußen zum Spazierengehen. Doch aufgepasst! Nicht nur in Wäldern, auch auf städtischen Grünflächen wie in Parks oder Gärten können Zecken lauern. Die richtige Vorsorge ist wichtig, denn die Parasiten können gefährliche Krankheitserreger wie z. B. das Frühsommer-Meningoenzephalitis-(FSME-)Virus übertragen.

  • Label mit Myrrhe-Harz und Aufschrift: Myrrhe Arzneipflanze des Jahres
    Bei anhaltenden Verdauungsbeschwerden: Darmbarriere prüfen lassen

    (akz-o) Zahlreiche neue Studien zeigen: Die Darmbarriere rückt aktuell immer mehr in den Fokus der Wissenschaft. Barrierestörungen der Darmschleimhaut werden heute mit einer Vielzahl von gesundheitlichen Störungen in Verbindung gebracht – beispielsweise Allergien und verschiedene Darmerkrankungen wie Reizdarm, Zöliakie oder Colitis ulcerosa.

  • Arzt füllt einen Impfpass aus
    Wichtig für Immungeschwächte: Impfungen schützen!

    (akz-o) Das Coronavirus hat das Thema Impfen stark in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt. Zum Glück, denn ein flächendeckender Impfschutz ist besonders für Menschen mit einer Immunschwäche wichtig. Auch abseits des Coronavirus gibt es gute Gründe, Ihren Impfstatus zu überprüfen. 

  • Eine Kontaktlinse auf einer Fingerkuppe vor dem Einsetzen
    Mit Kontaktlinsen den Durchblick behalten

    (akz-o) Schon mal über Kontaktlinsen als Alternative zur Brille nachgedacht? So mancher Brillenträger hat Zweifel, ob sich die unsichtbaren Sehhelfer eignen. Dabei lässt sich so gut wie jede Fehlsichtigkeit optimal mit ihnen korrigieren − für bestimmte Sehfehler sind sie sogar besser geeignet.

  • Oma und Enkel fröhlich in einer Wiese mit Kamillenblüten auf den Augen
    Die Kamille als bewährter Tausendsassa

    (djd) Was unsere Großmütter schon wussten, gilt auch heute noch: Bei Halsweh sollte man mit Kamille gurgeln, bei Bauchschmerzen Kamillentee trinken. Die meisten Bundesbürger kennen und schätzen die Kamille bereits seit Kindertagen als bewährtes Hausmittel. 

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