• Vom Terrorvirus zur Mutation des Schreckens

    Eine neue Studie sorgt für Aufsehen: Aus dem bislang für Menschen wenig ansteckenden Vogelgrippe-Virus könnte ganz leicht ein pandemisches Schreckgespenst werden. Manche fürchten sogar Bioterrorismus. Doch die Brisanz steckt in einem anderen Detail.

    Von Denis Nößler und Wolfgang Geissel

    ROTTERDAM. Wer am Wochenende einen Blick in die Zeitung geworfen hat, muss panisch geworden sein angesichts der Schlagzeilen: Von der "Mutation des Schreckens" war die Rede. Ein Supervirus, ja gar Terrorvirus bedrohe die menschliche Spezies.

    http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/infektionskrankheiten/vogelgrippe/?sid=816495

  • Blutspende - gut gegen Bluthochdruck?

    Blutspenden ist möglicherweise nicht nur eine gute Tat für andere, sondern auch für sich selbst. Eine klinische Vorstudie hat Hinweise geliefert, dass es den Blutdruck effektiv senkt. Nun wollen Forscher der Berliner Charité die Methode, die eigentlich zu den ausleitenden Verfahren der Naturheilkunde gehört, systematisch prüfen.

    BERLIN (eb). Ein experimenteller Aderlass hat in einer neuen Studie den Blutdruck um durchschnittlich 16 mmHg gesenkt.

    http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/herzkreislauf/bluthochdruck/?sid=816442

  • Ansteckende Ängste

    Hinter chronischen Bauchschmerzen bei Kindern steckt oft eine Angststörung mit langfristig negativen Folgen. Eine klare Differenzierung dieser Störungen ermöglicht eine erfolgreiche Behandlung, schon bei sehr kleinen Kindern.

    FRANKFURT/MAIN (eb). Bei Kindern mit diffusen und komplexen Ängsten sind durch das Weiterentwickeln von Entstehungsmodellen jetzt rasche Therapie-Erfolge möglich - selbst bei sehr kleinen Kindern, teilt die Frankfurter Klinikallianz mit.

    http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/urologische-krankheiten/?sid=816393

  • Wenn der Darm nicht will

    Gerade die Verdauung spielt im Urlaub häufig verrückt. Man möchte, aber man kann nicht. „Das hat vor allem mit der Ernährungsumstellung zu tun. Der Darm reagiert hier sehr sensibel“, so der Ernährungswissenschaftler Markus Worringer. „Empfehlenswert sind dann Flohsamenschalen (z. B. Natupur aus dem Reformhaus) mit viel Flüssigkeit zum Ankurbeln des Darms. Zur Unterstützung der Fettverdauung eignet sich Artischockensaft.“

  • Raucher mit hohem Cholesterinspiegel näher am Herzinfarkt

    Wer raucht, steigert das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall mit jeder Zigarette. Vervielfacht wird die Gefahr allerdings, wenn der Raucher auch noch einen hohen Cholesterinspiegel hat.

    GIEßEN (ner). Mit der Zahl gerauchter Zigaretten steigt das kardiovaskuläre Risiko. Kommen Fettstoffwechselstörungen hinzu, vervielfacht sich das Risiko für kardiovaskuläre Ereignisse.

    http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/neuro-psychiatrische_krankheiten/suchtkrankheiten/?sid=816361

  • Gefährliche Träume

    Sie strampeln, schreien, schlagen um sich - und schlafen trotzdem felsenfest: Patienten mit REM-Schlaf-Verhaltensstörungen leben buchstäblich ihre Träume. Dabei verletzen sie nicht selten sich oder den Bettgenossen. Und häufig deuten die schlagkräftigen Träume auch auf eine ernste Erkrankung hin.

    Von Thomas Müller

    PRAG. Es beginnt häufig im Alter von 55 bis 60 Jahren und ist vor allem für die Bettgenossen gefährlich: Wenn die Motorik im REM-Schlaf nicht mehr abgeschaltet ist, dann fliegen Fäuste, es gibt Tritte, und manchmal wird sogar gebrüllt.

    http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/neuro-psychiatrische_krankheiten/schlafstoerungen/?sid=816337

  • Sonnenschutz von innen

    Freie Radikale durch Sonnenstrahlen – Vitalstoffe schützen die Haut von innen

    Wer fürchtet ihn nicht – den hinterhältigen Sonnenbrand. Meist bemerkt man ihn einfach zu spät. Für die nächsten Tage ist dann erst mal Schluss mit dem Sonnenbad. Was viele nicht wissen: Selbst wenn man keinen Sonnenbrand bekommt, die Sonnenstrahlen fördern die Bildung von freien Radikalen in der Haut. Deshalb ist es wichtig, neben einem guten Sonnenschutz (Sonnencreme, mittags besser in den Schatten gehen) auch genügend antioxidative Vitalstoffe aufzunehmen.

  • Rezepte mit Sommerfrüchten: Sauerkirsch-Drink Hattrick

    Die Sauerkirschen waschen. Einige Kirschen als Garnitur zurücklegen, die restlichen entsteinen und mit Manuka-Honig und dem gut gekühlten Joghurt im Mixer gut verquirlen. In ein Longdrink-Glas füllen und mit Kirschen garniert servieren.

  • Rezepte mit Sommerfrüchten: Bayerische Creme

    Die Vanilleschote in der Milch etwas erhitzen. Herausnehmen, das Mark herauskratzen und mit dem Zucker und dem Bittermandelaroma in die Milch geben. Inzwischen die Gelatine in kaltem Wasser einweichen. Die Milch aufkochen, vom Herd nehmen, etwas abkühlen lassen. Erst die ausgedrückte Gelatine, dann die Eigelb einrühren. Die Creme kalt stellen, dabei mehrmals umrühren. Die Sahne steif schlagen und unter die Creme heben. Die Beerenfrüchte waschen und putzen, die Erdbeeren halbieren. Die Bayerische Creme mit den Beerenfrüchten anrichten.

  • Prämenstruelles Syndrom: Hormonelle Verhütungsmittel mit erhöhtem Risiko

    Angespannt, traurig, gereizt – an den „Tagen vor den Tagen“ fühlen sich viele Frauen so. Häufig wird dann versucht, die Beschwerden mit hormonellen Mitteln zu lindern. „Pillen“ mit Drospirenon und niedrig dosiertem Östrogen scheinen Frauen mit PMS zu helfen. Allerdings weisen Arzneimittelbehörden jetzt darauf hin, dass Drospirenon-haltige Pillen das Risiko für Blutgerinnsel stärker erhöhen als andere Verhütungsmittel.

    http://www.gesundheitsinformation.de/index.600.de.html

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