Thomas Gottschalk bei der Beratung beim Hörakustiker
Wenn das Hörgerät intelligent wird

(djd) Hochgerechnet 11,6 Millionen Menschen in Deutschland haben nach eigenen Angaben Schwierigkeiten beim Hören. Das ergab eine von Geers beauftragte Umfrage, bei der im Mai 2024 mehr als 1.000 Personen ab 25 Jahren befragt wurden. Künstliche Intelligenz eröffnet neue Möglichkeiten in der Hörakustik.

Gesundheit beginnt im Ohr

(ak-o) Das Ohr hat viele Funktionen. Unser Hörvermögen nimmt Einfluss auf Spracherwerb, Kommunikation, Stimme, Gleichgewicht, Motorik und Konzentration. Oft aber sind es nicht nur Senioren, die schlecht hören. Selbst bei jüngeren Menschen ist – zumeist unbemerkt – die Hörwahrnehmung und Hörverarbeitung gestört. 

Frau und Mann unterhalten sich beim Gehen am Flußufer
Höre ich schlecht?

(djd) „Wie bitte?“, „Können Sie das noch mal wiederholen?“, „Was hat die Frau im TV da gerade gesagt?“ Wer immer wieder nachfragen muss, weil er das Gesagte nicht verstanden hat, schiebt diesen Umstand häufig darauf, dass andere Menschen nuscheln oder flüstern.

Patientinnen mit Kopfhörern in bequemen Sesseln beim Hörtraining
Gesundheit beginnt im Ohr

(ak-o) Das Ohr hat viele Funktionen. Unser Hörvermögen nimmt Einfluss auf Spracherwerb, Kommunikation, Stimme, Gleichgewicht, Motorik und Konzentration. Oft aber sind es nicht nur Senioren, die schlecht hören. Selbst bei jüngeren Menschen ist – zumeist unbemerkt – die Hörwahrnehmung und -verarbeitung gestört.

Zwei Handys mit der Tinitus-App
Das Leben mit Tinnitus erleichtern dank spezieller App

(akz-o) Gesetzlich Versicherte haben Anspruch auf die Anwendung und Erstattung von geprüften Gesundheits-Apps, auch digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) genannt. Eine von ihnen ist eine App zur Behandlung der Volkskrankheit Tinnitus mit dem Namen „Meine Tinnitus App – Das digitale Tinnitus Counseling von Tebonin“.

Grafik zeigt Cochlea-Implantat im Ohr
Wenn das Hörgerät nicht mehr ausreicht

(akz-o) Hörverlust trifft viele Menschen. Meist beginnt er schleichend und wird zunächst kaum bemerkt. Der Fernseher wird dann eben lauter gestellt, und man bekommt im Gespräch nicht mehr alles mit. In der Regel wird der Arzt in solchen Fällen irgendwann zu einem Hörgerät raten.